DEUTSCHES ÄRZTE FORUM      Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schnellere Genesung

Prozeßstabilisierung

Gebärmutterblutungen

Nach Operationen

OPH-Syndrom

Risikoschwangerschaft

Diabetes

Risikoschwangerschaft

Risikoschwangerschaft

Gefäßdystonie

 

 






peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS
Normalisierung zu hohen Blutdrucks bei Schwangeren mit einem leichten OPH-Syndrom













Untersucht wurden Schwangere im dritten Tri­mes­ter der Schwangerschaft mit einem OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Nephropathie – mit Schwellungen an den Fü­ßen, später am ganzen Körper, Blut­hoch­druck, Eiweiß im Harn).


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


13 Frauen hörten die Musik für 7-10 Tage je­weils am Morgen und nach dem Mittagessen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik be­han­delt wurden, keine andere Therapie durch.

Vor Beginn der Behandlung lag der Blutdruck zwischen 130 und 150 mm Hg. Nach der Be­hand­lung lag er im Normbereich, das heißt un­ter 130 mm Hg. Er reduzierte sich dabei im Durchschnitt um 15-20 mm Hg.
Kontrollgruppe:


14 Frauen in der Kontrollgruppe erhielten se­da­ti­ve und hypotensive Mittel sowie eine phy­to­the­ra­peu­ti­sche Behandlung.

Vor Beginn der Behandlung lag der Blutdruck zwischen 130-150 mm Hg. Aufgrund der Be­hand­lung mit hypotensiven und sedativen Mit­teln normalisierte er sich, aber sehr viel lang­sa­mer als in der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik-Gruppe.





Weitere Erläuterungen:

Seit dem Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in der Klinik in Minsk gab es dort keinen Todesfall mehr durch Gestose, und es ist seitdem auch ein deutlicher Rückgang an Früh­ge­bur­ten zu verzeichnen.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg