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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Lebenskraft

Heilunterstützende Wirkung

Schnellere Genesung
bei Schwangeren

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Blutdruck

Abbau des Eiweißgehalts

Schnellere Prozeßstabilisierung

Normalisierung - Menstrualer Zyklus

Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Schmerzmitteln bei Migräne

Schmerzreduzierung

Verzicht auf Tranquilizer

Schmerzbehandlung

Gesteigerte Kraft

Immunstatus

Hormonwerte

Blutdruck

Auflösung von Stress

Kopfschmerzen

Phantasie

Schwindelgefühl

Gedächtnis

Psychomotorisches Tempo

Koordination

Reaktionsgenauigkeit

Kurzzeitgedächtnis

Reaktionsgeschwindigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Lernfähigkeit

 

 






Verbesserter Immunstatus bei radioaktiv überbelasteten Kindern mit Gehörpathologien
Untersucht wurden 44 radioaktiv geschädigte Kinder im Alter von 4-14 Jahren mit Pa­tho­lo­gien des Gehörs – entstanden aus chro­ni­scher eitriger Mittelotitis, chro­ni­scher adisiver Mittelotitis sowie Tubarstörung und chro­ni­scher exsudativer Mittelotitis.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® wurde von den Kindern für die Dauer von 8-12 Tagen jeden Tag 1-2mal per CD-Spieler und Kopfhörer angewandt.

Die Abhörzeit wurde nicht eingeschränkt und hing vom Wunsch der Kinder ab.

Bei den Kindern unter 6 Jahren betrug die An­wen­dungs­zeit im Durchschnitt 30 Minuten, die meisten Kinder im Alter von 13-14 Jahren woll­ten sich das ganze Stück (70 Min.) anhören.

Außer der Musik erhielten die Kinder eine kon­ven­ti­o­nel­le Behandlung mit Vitaminen der Grup­pe B, Spasmolytika, desinfizierenden Mit­teln und Biostimulatoren.

Das Immunogramm der Kinder zeigte vor Be­ginn der Behandlung Störungen im hu­mo­ra­len Glied der Immunität.

Zwei Wochen nach dem Behandlungskurs zeigten 25% der Kinder ein normales Im­mu­no­gramm.

Hierbei normalisierten sich der AMG-Faktor, die Zellenimmunität, die T- und B-Lym­pho­zy­ten.



Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. Elena Merkulowa