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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
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Verbesserung des psychischen Zustandes bei Frauen,
bei denen eine Vakuumaspiration vorgenommen wurde

Die Angst, Aufregung und Unruhe vieler Frau­en in Zusammenhang mit der Ent­schei­dung für eine Vakuumaspiration, aber auch die Angst vor dem Eingriff selbst, ist un­be­schreib­lich groß.

Das psychoemotionale Profil vieler Frauen weist dann aufgrund des enormen psy­chi­schen Stresses oft beinahe psychopathische Zustände auf. In ei­nem solchen Zustand ist eine wirksame Auflösung von Stress und eine psycho-emotionelle Harmonisierung hilfreich.

Mit Hilfe des Minnesota Multiphasic Per­so­na­li­ty Inventory (MMPI) wurde untersucht, in­wie­weit die Medizinische Resonanz Therapie Mu­sik hierzu in der Lage ist.

Untersucht wurden 32 Frauen
in zwei Gruppen:
  • eine experimentelle Gruppe von 19 Pa­ti­en­tin­nen im Alter von 20-37 Jahren, die die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik vor, während und nach der Ope­ra­ti­on hörten und keine Me­di­ka­men­te erhielten
  • eine Kontrollgruppe von 13 Frauen im Alter von 20-37 Jahren, welche keine Musik hörten und mit Spasmolytika und Betäubungsmitteln behandelt wurden.

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Nach der Behandlung war bei 22,2% der Frau­en eine vollständige Normalisierung der psy­chi­schen Funktionen wieder hergestellt, bei 44,4% war eine deutliche Verbesserung fest­zu­stel­len, keine Veränderung trat bei 11,1% der Frauen ein, und bei 22,3% wurde eine ge­wis­se Verschlechterung registriert. 66,6% zeig­ten also eine Auflösung oder deut­li­che Re­du­zie­rung psychischer Ma­ni­fe­sta­tio­nen von Stress.

Der Zustand von 2 Patientinnen war vor der Operation einem akuten psychopathischen und schizophrenieähnlichen Zustand nahe.

Nach der Anwendung der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik verschwanden fast al­le Störungen. Bereits nach einer Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik Sitzung konnte ei­ne Normalisierung depressiver Stim­mun­gen, das Verschwinden hysterieähnlicher Er­schei­nun­gen sowie eine Reduzierung von Ag­gres­si­o­nen beobachtet werden.

Die Verschlechterung betraf eine Verstärkung von Hypochondrie sowie das Auftreten einer autoagressiven Tendenz.
Kontrollgruppe:


In der Kontrollgruppe trat bei keiner der Frau­en eine vollständige Normalisierung ein, 23% erfuhren eine deutliche Verbesserung, bei 15,5% trat keine Veränderung ein und bei 61,6% wurde eine gewisse Verschlechterung registriert.

Die Fälle der Verbesserung bezogen sich auf die Unterdrückung der schi­zo­phre­nie­ähn­li­chen Symptomatik; allerdings wurde sehr viel öfter deren Verschlechterung registriert.

Mehr als die Hälfte der Frauen in dieser Grup­pe litten nach wie vor an Depressionen, manchmal in ihrer verdeckten Form.

















Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. T. Teterkina
Dr. med. A. Fedulow
Dr. med. T. Sigalowa
Dr. med. S. Zarewa
Dr. med. Klepazkaja
Dr. med. A. Wassiljewa




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.