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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Beruhigung des Kindes im Mutterleib während der Wehen



Untersucht wurden 21 Frau­en, die zu Beginn der We­hen eine Trägheit des Ute­rus aufwiesen.


Medizinische Resonanz
Therapie Musik-Gruppe:


11 Frauen hörten mit Be­ginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer Me­di­zi­ni­sche Resonanz The­ra­pie Musik zur Entspannung.

Für dreimal etwa 10 Minuten wurde die Herzaktivität des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der einstündigen Mu­sik­an­wen­dung und dann, kurz nachdem die Be­hand­lung vorüber war.


Signifikante Änderungen ergaben sich
nur in dieser Untersuchungsgruppe:


Die Acceleration und Deceleration des fö­ta­len Herzschlags nahmen ab – das Kind beruhigte sich im Mutterleib.


Kontrollgruppe A mit Mozarts Musik:

5 Frauen hörten mit Beginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer die „Symphonie Nr. 28“ und „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

Für dreimal etwa 10 Minuten wurden die Herz­ak­ti­vi­tät des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der ein­stün­di­gen Musikanwendung und dann, kurz nach­dem die Behandlung vorüber war. Es konnten keine signifikanten Veränderungen der Herz­ak­ti­vi­tät des Kindes im Mutterleib gemessen werden.








Kontrollgruppe B ohne Musik:

In dieser Gruppe wurden 5 Frauen ohne die Anwendung von Musik gemessen.

Auch hier konnten keine signifikanten Ver­än­de­run­gen der Herzaktivität des Kindes ge­mes­sen werden.









Kommentar:

Die Beruhigung der Herzaktivität des Fötus während der Wehen ist ein We­hen­spe­zi­fi­sches und positives Zeichen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und kein Zeichen von Hypoxie, was sich unter anderem auch aus der Geburt völlig gesunder Kinder erweist.





Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.