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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

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Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



In Abb. 25 sind al­le be­ob­ach­te­ten re­ak­ti­ven Pe­ri­o­den mit den da­zu­ge­hö­ri­gen Spon­tan­rhyth­men zu­sam­men­ge­stellt. Der ru­hen­de, völ­lig aus­ge­gli­che­ne Or­ga­nis­mus nutzt vor­wie­gend die spon­ta­nen Grund­rhyth­men, die am lin­ken Bild­rand durch die aus­ge­füll­ten Bal­ken ge­kenn­zeich­net sind. Je­der die­ser Grund­rhyth­men stellt die Ba­sis ei­nes Blo­ckes dar, in wel­chem die durch of­fe­ne Bal­ken mar­kier­ten re­ak­ti­ven Pe­ri­o­den auf­tre­ten, die be­vor­zugt in ein­fach ganz­zah­li­gen har­mo­ni­schen Ver­hält­nis­sen zum Grund­rhyth­mus ste­hen. Je stär­ker ein Or­ga­nis­mus be­las­tet wird, um so mehr wer­den re­ak­ti­ve Pe­ri­o­den ge­bil­det, die kom­pli­zier­te­re In­ter­val­le e­in­hal­ten. Die ein­zel­nen Blö­cke rei­chen meist bis zum Fre­quenz­ver­hält­nis 1:8 ge­gen­über dem Grund­rhyth­mus („Ok­ta­ven“-Blö­cke ?).

Man fühlt sich da­bei an be­kann­te phy­si­ka­lisch-che­mi­sche Grund­struk­tu­ren mit har­mo­ni­schen Qua­li­tä­ten er­in­nert. Im hoch­fre­quen­ten Be­reich des Spek­trums lö­sen sich die Pro­por­tio­nen in­fol­ge der schon auf­ge­zeig­ten fre­quenz­mo­du­lie­ren­den Ein­flüs­se zu­neh­mend auf.





Abb. 25

Die Fre­quenz­ver­hält­nis­se (sub­mul­ti­ple Pe­ri­o­den) in den ver­schie­de­nen Blö­cken der spon­ta­nen Grund­rhyth­men, die durch die aus­ge­füll­ten Bal­ken mar­kiert sind. Nä­he­re Ein­zel­hei­ten s. im Text.

(Nach HILDEBRANDT 1987, verändert)




MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielungen unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner




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