Dr. med.
R. Shimshoni
Chefarzt

Dr. med.
I. Lazaroff
Oberarzt


Es freut uns, zu er­fah­ren, daß ver­schie­de­ne Kran­ken­kas­sen und -ver­si­che­run­gen dar­über nach­den­ken, die Mu­sik­prä­pa­ra­te der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik in ihr Leis­tungs­pro­gramm auf­zu­neh­men.

Wir ha­ben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in un­ter­schied­li­chen Stu­dien den Wert die­ser me­di­zi­ni­schen Mu­sik­prä­pa­ra­te für den Neurodermitis- und Pso­ri­a­sis­pa­ti­en­ten ob­jek­tiv ve­ri­fi­zie­ren kön­nen, und wie Sie ja wis­sen, ist die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik heu­te ein Stan­dard­an­ge­bot für un­se­re Pa­ti­en­ten, wel­ches sich sehr gut be­währt hat.

Wenn zwar auch im­mer noch weit­ge­hend Un­klar­heit über die ein­zel­nen me­di­zi­ni­schen Wirk­me­cha­nis­men be­steht, so steht die po­si­ti­ve Wir­kung selbst au­ßer Fra­ge.

Die schäd­li­chen Aus­wir­kun­gen von Stress auf ver­schie­de­ne Haut­er­kran­kun­gen sind in der­ma­to­lo­gi­schen Fach­krei­sen all­ge­mein be­kannt. Des­halb be­deu­tet ei­ne Re­du­zie­rung psy­cho-phy­si­o­lo­gi­scher Ma­ni­fe­sta­tio­nen von Stress gleich­zei­tig auch ei­ne Re­du­zie­rung ei­nes wich­ti­gen Ri­si­ko­fak­tors für Neu­ro­der­mi­tis und Pso­ri­a­sis.
Und die STRESS-re­du­zie­ren­den Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik sind ja bis hin zur World Health Or­ga­ni­sa­tion (WHO) be­kannt. Vom Stand­punkt der Re­du­zie­rung von Stress aus ge­se­hen, ist des­halb der Ein­satz der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik in un­se­rem Fach­ge­biet sehr sinn­voll.

Un­se­ren Er­fah­run­gen nach bie­tet die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik für den Pa­ti­en­ten ei­ni­ge Vor­tei­le: so z.B. wird in un­se­rer Kli­nik im Rah­men der psy­cho­so­ma­ti­schen Be­hand­lung auch mit Er­folg die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik an­ge­wen­det.

Die Pa­ti­en­ten un­ter die­ser kom­ple­xen Be­treu­ung zeich­nen sich durch ei­ne schnel­le­re und ef­fek­ti­ve­re Ab­hei­lung der be­trof­fe­nen Haut­stel­len aus, und das psy­cho­so­ma­ti­sche Be­fin­den ver­bes­sert und sta­bi­li­siert sich.

Ei­nen wei­te­ren Vor­teil se­hen wir dar­in, daß zur Er­hal­tung der Ge­sund­heit bzw. für ei­ne vor­beu­gen­de Nut­zung bei vie­len noch ge­sun­den Men­schen bzw. Pa­ti­en­ten in ei­ner Re­mis­si­ons­pha­se durch die Mu­sik­the­ra­pie die Har­mo­nie der biologischen Funktionen soweit erhalten und ge­ge­be­nen­falls ge­stärkt wer­den kann, daß ei­ni­ge der Ur­sa­chen, die zu ei­ner psy­cho­so­ma­ti­schen Stö­rung bzw. die zum Aus­bruch ei­ner Neu­ro­der­mi­tis und Pso­ri­a­sis füh­ren, bes­ser ab­ge­wehrt oder ver­ar­bei­tet wer­den kön­nen. Durch ei­ne ge­ziel­te Er­hal­tung der Ge­sund­heit und Prä­ven­ti­on kann es al­so in vie­len Fäl­len erst gar nicht zu die­sen Krank­hei­ten kom­men, die sich mo­men­tan so ex­plo­si­ons­ar­tig aus­brei­ten und mit da­zu bei­tra­gen, daß das so­zia­le Ge­sund­heits­sys­tem kaum noch zu be­zah­len ist.

Ei­ne klei­ne In­ve­sti­ti­on in die Ge­sund­heit könn­te hier al­so hel­fen, gro­ße Kos­ten für ei­ne Krank­heits­be­kämp­fung zu ver­mei­den. Was wei­ter­hin für die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik spricht, sind sie­ben Jah­re me­di­zi­ni­scher For­schung und kli­ni­scher Be­ob­ach­tung an nam­haf­ten me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen.

Die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik sind al­so in zahl­rei­chen Un­ter­su­chun­gen gut do­ku­men­tiert.

Und was das Preis-Leis­tungs­ver­hält­nis der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­trifft, so ist sie im Ver­gleich zu an­de­ren The­ra­pien mehr als kran­ken­kas­sen­freund­lich.
Die­se kön­nen wirk­lich dank­bar sein, daß Herr Hübner und Ihr Ver­lag die Ent­wick­lung und Er­for­schung die­ser The­ra­pie zur Stär­kung der Ge­sund­heit seit Jah­ren so en­ga­giert ver­fol­gen.

Wir wün­schen Ih­nen viel Er­folg in Ih­ren Ver­hand­lun­gen, und viel­leicht kön­nen un­se­re bis­he­ri­gen Un­ter­su­chun­gen und Er­fah­run­gen mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik ja da­zu bei­tra­gen, daß die Kas­sen und Ver­si­che­run­gen ei­ne ge­sun­de Ent­schei­dung tref­fen.