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Peter Hübner - Micro Music Laboratories
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Prof. Dr. med. Alexander Reznikov

Harmonikale Therapie
der Digitalen Pharmazie



Einsatz der Medizinische Resonanz Therapie Musik® im klinischen und ambulanten Bereich



Prof. Dr. med.
Alexander Reznikov

Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der Akademie der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeutendsten Hormonforscher der GUS – Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut für Neuroendokrinologie in Kiew.

Dieses Institut ist unter anderem Forschungspartner der World Health Organisation. (WHO).

Professor Dr. Reznikov ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Fachbücher und ein erfolgreicher Entwickler von Medikamenten gegen Krebs, was ihm viele hohe wissenschaftliche Auszeichnungen eintrug und ihm internationale Bedeutung verlieh.

Seit einigen Jahren lehrt und forscht er auch als Visiting-Professor an der Universität von Dallas in den USA, und der Universität vonToronto in Kanada.

In­ter­view mit Prof. Reznikov, nach ei­ner Vor­le­sung an der me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg:

Schon der ge­lehr­te Arzt, Ma­the­ma­ti­ker und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Pythagoras fand vor zwei­ein­halb Jahr­tau­sen­den, daß die Har­mo­nie­ge­set­ze der Mu­sik die glei­chen sind wie in al­len Le­be­we­sen. Kann dann ei­ne Mu­sik, die streng die­sen na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­zen folgt, dem mensch­li­chen Kör­per hel­fen? Könn­te sie nicht ei­ne ech­te The­ra­pie sein? In den al­ten Hoch­kul­tu­ren wur­de Mu­sik so ein­ge­setzt, und auch die Bi­bel be­schreibt, wie David Kö­nig Saul mit Mu­sik heil­te.

In un­se­rer Zeit hat be­son­ders der klas­si­sche Kom­po­nist Peter Hübner die na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze der Mu­sik er­forscht, und auf An­re­gung füh­ren­der Me­di­zin­pro­fes­so­ren hat er be­gon­nen, das Po­ten­ti­al ei­ner na­tür­lich struk­tu­rier­ten Mu­sik für die Ge­sund­heit zu er­schlie­ßen. Hier­bei hat er die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® ent­wi­ckelt, ei­ne Mu­sik, die sich an den na­tur­ge­ge­be­nen Har­mo­nie­ge­set­zen des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik ori­en­tiert und so kom­po­niert ist, daß sie die ge­sund­heits­för­dern­den Kräf­te im Men­schen stär­ken kann.

Ei­ner der Me­di­zi­ner, die heu­te die ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen die­ser Mu­sik auf den Men­schen un­ter­su­chen, ist Prof. Dr. Alexan­der Reznikov Lei­ter des For­schungs­in­sti­tuts der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten für En­do­kri­no­lo­gie und Stoff­wech­sel in Kiew.

Fra­ge: Wie ka­men Sie über­haupt auf die Idee, die Wir­kun­gen von Mu­sik auf den Men­schen zu un­ter­su­chen?

Prof. Dr. med. Reznikov: Es er­gab sich zu­fäl­lig, als ich vor et­wa drei Jah­ren den Kom­po­nis­ten Peter Hübner bei ei­ner wis­sen­schaft­li­chen Ver­an­stal­tung an der Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen traf. Er hielt dort vor For­schern aus al­ler Welt ei­nen sehr in­te­res­san­ten Vor­trag über die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik auf den Men­schen im Hin­blick auf phy­si­o­lo­gi­sche Pa­ra­me­ter: Mu­sik für ei­ne ge­ziel­te Har­mo­ni­sie­rung der Vor­gän­ge im mensch­li­chen Kör­per. Für mich und vie­le mei­ner Kol­le­gen war die­se The­se sehr be­ach­tens­wert.

Auch war die Idee ei­ner na­tür­li­chen Be­hand­lung von Krank­hei­ten mit Mu­sik, al­so mit ei­ner un­kon­ven­tio­nel­len Me­tho­de, sehr an­spre­chend und span­nend. Al­so star­te­te ich mei­ne Un­ter­su­chun­gen, um vor al­lem auch ei­ne ob­jek­ti­ve Aus­sa­ge über die Wir­kun­gen von Mu­sik ma­chen zu kön­nen.

Fra­ge: Wel­cher Art sind die­se Un­ter­su­chun­gen?

Prof. Dr. med. Reznikov: Wir un­ter­su­chen ver­schie­de­ne Kri­te­rien un­ter­schied­li­cher phy­si­o­lo­gi­scher Funk­tio­nen. Im spe­zi­el­len be­trifft das die Se­kre­tion ver­schie­de­ner kör­per­ei­ge­ner Hor­mo­ne, vor al­lem der Stress­hor­mo­ne im wei­tes­ten Sin­ne. Au­ßer­dem un­ter­su­chen wir ver­schie­de­ne elek­tri­sche Ak­ti­vi­tä­ten und an­de­re spe­zi­el­le Pa­ra­me­ter. Auch be­fra­gen wir un­se­re Pa­ti­en­ten nach ih­rem sub­jek­ti­ven Emp­fin­den.

Fra­ge: Mit wel­cher Art Mu­sik ar­bei­te­ten Sie bis­her?

Prof. Dr. med. Reznikov: Wir be­treu­ten bei den bis­he­ri­gen Un­ter­su­chun­gen drei Grup­pen von Pa­ti­en­ten. Die ei­ne Grup­pe hör­te die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® von Peter Hübner, die zwei­te ru­hi­ge Mu­sik von Mozart und die drit­te Ver­gleichs­grup­pe hör­te kei­ne Mu­sik.

Da­zu muß man wis­sen, daß die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® des Kom­po­nis­ten Peter Hübner die ers­te und bis­her ein­zi­ge Mu­sik ist, die spe­zi­ell für me­di­zi­ni­sche Zwe­cke kom­po­niert wur­de und die da­bei den na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­zen des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik folgt.

Fra­ge: Konn­ten auch in­di­vi­du­el­le Vor­lie­ben beim Mu­sik­ge­schmack be­rück­sich­tigt wer­den?

Prof. Dr. med. Reznikov: Nein, denn dies ist nicht die Fra­ge. Mit der Mu­sik sol­len ja phy­si­o­lo­gi­sche Ef­fek­te und ge­sund­heits­för­dern­de Pro­zes­se im Kör­per aus­ge­löst wer­den. Da­her ver­wen­den wir Mu­sik, mit der es nach­weis­ba­re und wie­der­hol­ba­re Er­fol­ge gibt. Selbst wenn sich je­mand – sub­jek­tiv – ent­span­nen kann, in­dem er sei­ne Lieb­lings­mu­sik hört: ob­jek­tiv tre­ten die­se Ef­fek­te des­halb noch lan­ge nicht auf.

Und in­te­res­san­ter­wei­se war bei der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik von Peter Hübner das Re­sul­tat nicht ab­hän­gig vom Ge­schmack der be­trof­fe­nen Ver­suchs­per­so­nen. Selbst wenn ih­nen die Mu­sik nicht ge­fiel, wa­ren die meß­ba­ren kör­per­li­chen Re­ak­tio­nen den­noch po­si­tiv – was die Re­so­nanz­ver­stär­kung der na­tür­li­chen ge­sund­heits­för­dern­den Kräf­te im Men­schen durch die­se Mu­sik be­stä­tigt.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner



RRR 103 Hormon- und Immunsystem
Störungen im Hormon- & Immunbereich




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© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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