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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Tübinger Wissenschaftler entdecken die für Selbstbewußtsein verantwortlichen Hirnregionen

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories

Peter Hübner
Die Harmoniegesetze der Natur
im Mikrokosmos der Musik

Die musikwissenschaftlichen Grundlagen der Digitalen Pharmazie

Aus ei­ner Vor­le­sung des klas­si­schen Kom­po­nis­ten an der me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg, der Uni­ver­si­tät Tel Aviv und der Uni­ver­si­tät Mag­de­burg so­wie aus den da­ran an­schlie­ßen­den Ge­sprä­chen über die Nutz­bar­ma­chung der na­tur­ge­ge­be­nen Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik für die Me­di­zin – vom Ver­lag für die­se spe­zi­el­le Ver­öf­fent­lich­ung zu­sam­men­ge­stellt.


Zu al­len Zei­ten gin­gen die gro­ßen Den­ker der Mensch­heit da­von aus, daß die­sel­ben uni­ver­sa­len Har­mo­nie­ge­set­ze, die im Mi­kro­kos­mos der Mu­sik ih­re na­tür­li­che Herr­schaft füh­ren, auch in der In­nen­welt des Men­schen die Har­mo­nie der na­tür­li­chen Le­bens­funk­tio­nen be­stim­men und dar­über hin­aus mit den­je­ni­gen Har­mo­nie­ge­set­zen über­ein­stim­men, wel­che die ge­sam­te bio­lo­gi­sche Evo­lu­tion len­ken.

So man­cher gro­ße Ge­lehr­te ging so­gar noch wei­ter und be­haup­te­te, daß die­se uni­ver­sa­len Har­mo­nie­ge­set­ze, wel­che den Mi­kro­kos­mos der Mu­sik so­wie das bio­lo­gi­sche Le­ben be­stim­men, dar­über hin­aus auch noch den ge­sam­ten Kos­mos re­gie­ren.

Aus die­sem Grun­de set­zen sich die gro­ßen Ge­lehr­ten schon seit dem Al­ter­tum für das Schaf­fen und den Ein­satz ei­ner Mu­sik ein, wel­che die na­tur­ge­ge­be­nen Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik in der äu­ße­ren Mu­sik­pra­xis zur An­wen­dung bringt und dem Be­wußt­sein des Hö­rers of­fen­bart.

Mit der Of­fen­ba­rung der na­tur­ge­ge­be­nen Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik soll­te der Hö­rer – be­wußt oder un­be­wußt – ei­ne un­mit­tel­ba­re, au­then­ti­sche Kennt­nis über die na­tür­li­che Har­mo­nie sei­nes bio­lo­gi­schen Le­bens er­hal­ten.

Der letz­te gro­ße Re­prä­sen­tant die­ses me­di­zi­ni­schen Mu­sik­ver­ständ­nis­ses war der be­rühm­te Arzt, Phi­lo­soph, Mu­sik­wis­sen­schaft­ler und Ma­the­ma­ti­ker Pythagoras.







„Wenn es uns mit Hil­fe der Ein­sicht in den Mi­kro­kos­mos der Mu­sik mög­lich ist, die Har­mo­nie­ge­set­ze un­se­res Le­bens zu er­ken­nen, und wenn es uns dar­über hin­aus auch noch ge­lingt, die­se na­tur­ge­ge­be­nen Har­mo­nie­ge­set­ze über ei­ne äu­ße­re Mu­sik­ord­nung auf un­ser Den­ken und dar­über hin­aus auf un­ser bio­lo­gi­sches Sys­tem zu über­tra­gen, dort wirk­sam wer­den zu las­sen und die dort schon an­ge­leg­ten, aber in ih­rer Funk­tion ge­schwäch­ten na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze zu sta­bi­li­sie­ren so­wie zu ak­ti­vie­ren, dann wä­re dies ein gro­ßer Ge­winn für die mensch­li­che Ge­sund­heit“, fol­ger­te er.

Und so bau­te Pythagoras ei­ne me­di­zi­ni­sche Aus­bil­dungs­stät­te auf, in wel­cher er sich die­ser mu­sik­wis­sen­schaft­lich-me­di­zi­ni­schen Auf­ga­be mit ma­the­ma­ti­scher Gründ­lich­keit wid­me­te.

Nach ihm stie­ßen vie­le nam­haf­te Wis­sen­schaft­ler und For­scher aus den ver­schie­dens­ten Wis­sens­ge­bie­ten auf die glei­chen oder ähn­li­che Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se wie Pythagoras und ha­ben des­sen The­sen am Le­ben er­hal­ten.



Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


The Microcosm of Music – Orchester 1

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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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