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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Tübinger Wissenschaftler entdecken die für Selbstbewußtsein verantwortlichen Hirnregionen

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
 Prof. Dr. med. Rosch / Prof. Dr. med. Koeditz  •  Musik & Gehirn – aus medizinischer Sicht
Hier nur einige wenige Beispiele:
Herz- und Kreislaufsystem
Kin­der mit zu ho­hem Blut­druck, der auf Stö­run­gen des au­to­no­men Ner­ven­sys­tems be­ruht, wie­sen schon nach fünf Wo­chen re­gel­mä­ßi­ger An­wen­dung der MRT-Mu­sik® wie­der ei­nen nor­ma­len Blut­druck auf (8). Ver­gleich­ba­re Re­sul­ta­te wur­den auch bei an­de­ren Pa­ti­en­ten­grup­pen be­ob­ach­tet wie z.B. bei Schwan­ge­ren mit Blut­hoch-druck (9).
Hor­mon- und Im­mun­sys­tem / Herz- und Kreis­lauf­sys­tem / Stoff­wech­sel­sys­tem
Ri­si­ko­schwan­ge­re er­fuh­ren oft schon in­ner­halb von zwei Wo­chen re­gel­mä­ßi­ger Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik® ei­ne Nor­ma­li­sie­rung ver­schie­de­ner ge­stör­ter Funk­tio­nen: Stress­hor­mo­ne, die in zu ho­hen Kon­zen­tra­tio­nen vor­la­gen, re­du­zier­ten sich auf ein Nor­mal­maß, das viel zu nied­ri­ge Schwan­ger­schafts-hormon Pro­ge­ste­ron ver­dop­pel­te sich auf Nor­mal­mass, das ge­schwäch­te Im­mun­sys­tem er­hol­te sich kräf­tig, die Stoff­wech­sel­stö­rung der Ge­sto­se ver­rin­ger­te sich deut­lich, die Herz­ak­ti­vi­tät des Fö­tus ver­ließ die Ge­fah­ren­zo­ne und in der Fol­ge hal­bier­te sich die Früh­ge­bur­ten­ra­te (9).
Mus­kel­sys­tem / Rhyth­mi­sches Sys­tem / Schmerz­sys­tem
In der Ent­bin­dung ent­wi­ckel­ten Frau­en mit ei­ner Träg­heit in den Kon­trak­tio­nen des Ute­rus un­ter dem Hö­ren der MRT-Mu­sik® ei­ne bis zu 70% grö­ße­re Kraft in den Kon­trak­tio­nen der Ge­bär­mut­ter, die zu­sätz­lich im Rhyth­mus har­mo­ni­scher wur­den (10), und sie be­rich­te­ten über deut­lich we­ni­ger Angst und Schmer­zen, was sich auch im En­dor­phin­haus­halt nie­der­schlug (11). Schwan­ge­re, die ei­ni­ge Mo­na­te vor der Nie­der­kunft re­gel­mä­ßig die MRT-Mu­sik® an­ge­wandt hat­ten, ver­kürz­ten nicht nur die We­hen im Schnitt um 1-2 Stun­den im Ver­gleich zu Schwan­ge­ren, die die­ses Pro­gramm nicht durch­ge­führt hat­ten, son­dern auch de­ren Kin­der im Mut­ter­leib „mel­de­ten“ sich mit deut­lich spür­ba­ren Be­we­gun­gen 3-4 Wo­chen frü­her (9).

Ein in­te­res­san­ter Hin­weis, dass sol­che Ver­bes­se­run­gen über ei­ne Har­mo­ni­sie­rung der Ge­müts­welt mit­ge­stal­tet wer­den, er­gibt sich aus der Tat­sa­che, dass der MMPI-Test (Min­ne­so­ta Mul­ti­pha­sic Per­so­na­li­ty In­ven­to­ry) in den Ska­len 1, 2 und 7 ei­ne Ver­bes­se­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen um 68% auf­zeig­te und sich die Ri­si­ko­schwan­ge­ren in der Re­gel von de­pres­si­ven Zu­stän­den ganz be­frei­en konn­ten (9).
Ner­ven­sys­tem
Ein wei­te­rer Hin­weis er­gibt sich hier­für aus ei­nem Pi­lot­pro­jekt mit Mul­tip­le Skle­ro­se Pa­ti­en­ten. Die­se er­fuh­ren durch das Hö­ren der MRT-Mu­sik® auf der ei­nen Sei­te ei­ne in­ten­si­ve An­re­gung po­si­ti­ver Ge­müts­wer­te wie Ver­trau­en, Zu­nei­gung, Dank­bar­keit, in­ne­rer Frie­de, Ge­bor­gen­heit, Sorg­lo­sig­keit, Kre­a­ti­vi­tät, Le­bens­freu­de und Glück, auf der an­de­ren Sei­te aber tra­ten auch un­an­ge­neh­me Er­leb­nis­se ins Be­wusst­sein, die oft schon 30 Jah­re und mehr zu­rück­la­gen und wie in ei­ner „Rei­ni­gung“ mit ei­nem in­ne­ren Ab­stand durch­lebt wur­den. Die phy­si­o­lo­gi­schen Mes­sun­gen zeig­ten nach 4 Wo­chen ei­ne Ver­bes­se­rung der Ner­ven­leit­ge­schwin­dig­keit, im Spit­zen­wert um 27 Mil­li­se­kun­den (12).

Die Pa­ti­en­ten wa­ren so zu­frie­den mit den Wir­kun­gen der MRT-Mu­sik®, dass al­le mit der Be­hand­lung nach Ver­las­sen der Kli­nik zu­hau­se fort­fuh­ren. Die­se Auf­ar­bei­tung un­an­ge­neh­mer Er­leb­nis­se mag von gro­ßem Nut­zen sein. Denn wie die Stress­me­di­zin auf­zei­gen konn­te, schrei­ben sich emo­tio­nal über­las­ten­de Er­fah­run­gen im Lang­zeit­ge­dächt­nis fest und „zün­den“ über den Weg der As­so­zia­tion auch bei nur ent­fernt ähn­li­chen Si­tu­a­tio­nen im­mer wie­der die Stress­re­ak­tion – oft in völ­li­gem Miss­ver­hält­nis zur ob­jek­ti­ven „Be­dro­hung“ und mit schäd­lichs­ten Fol­gen für die Ge­sund­heit (13).

Wenn durch ei­ne in­ten­si­ve Har­mo­ni­sie­rung der Ge­fühls­welt ei­ne sol­che Über­be­wer­tung von „Stress­er­leb­nis­sen“ im Ge­hirn auf ein ge­sun­des Maß re­du­ziert wer­den kann – in den Un­ter­su­chun­gen mit der MRT-Mu­sik® bei MS-Pa­ti­en­ten und auch bei Neu­ro­der­mi­tis­pa­ti­en­ten (14), die ei­ne deut­li­che und dau­er­haf­te Re­du­zie­rung ih­rer Krank­heit (Juck­reiz, Krank­heits­aus­maß) er­fuh­ren, deu­tet vie­les dar­auf hin – dann wä­re dies ei­ner der wich­tigs­ten Be­hand­lungs­schrit­te in der Stress­me­di­zin.






MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner



RRR 940 Herz- und Kreislaufbeschwerden
Herz- & Kreislaufbeschwerden




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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

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