In unserem Geist erfahren wir diesen Licht­blitz wie Wet­ter­leuch­ten – und wir wer­den da­bei sehr deut­lich an die üb­li­chen be­kann­ten Blit­ze in der äu­ße­ren Na­tur er­in­nert.
Nach die­sem in­ner­mensch­li­chen, kos­mi­schen Licht- und Blitz­phä­no­men so­wie dem da­mit ver­bun­de­nen Don­nern be­nann­ten un­se­re Vor­fah­ren den Don­ners­tag – den Tag des kos­mi­schen Ge­wit­ters.

Ich ha­be dies al­les re­la­tiv aus­führ­lich im „De­mo­kra­ti­schen Ma­ni­fest“ be­schrie­ben, wo man es nach­le­sen kann.
Die Be­le­bung die­ser ur­al­ten eu­ro­päi­schen Tra­di­tion des Don­ners­tags: das wil­lent­li­che Ent­zün­den die­ser uni­ver­sa­len kos­mi­schen Licht­blit­ze in der Son­ne un­se­res Selbst ist der wich­tigs­te und er­folg­reichs­te Schritt, den wir in Rich­tung na­tür­li­cher Ge­sund­heit tun kön­nen.
Und das In-Funk­ti­on-Set­zen die­ser Ak­ti­vie­rung des in­ne­ren Le­bens­lich­tes be­kun­det erst den Er­folg der Me­di­ta­tion bzw. des Yoga.

NATURME­DI­ZIN AK­TU­ELL: Heu­te wer­den in­ter­na­tio­nal so vie­le Me­di­ta­ti­ons­ar­ten an­ge­bo­ten – wie soll man hier die rich­ti­ge fin­den?

PETER HÜBNER: Die meis­ten Me­di­ta­ti­ons­me­tho­den, die heu­te öf­fent­lich an­ge­bo­ten wer­den, ver­mö­gen die­se Tra­di­tion des Don­ners­tags: die­ses wil­lent­li­che Ent­zün­den des in­ne­ren Le­bens­lich­tes: die­se ge­ziel­te Ak­ti­vie­rung der Le­bens­kraft zu­guns­ten der Ge­sund­heit nicht in Gang zu set­zen – ja sie stre­ben dies nicht ein­mal an.

In­so­fern han­delt es sich hier al­len­falls um blin­des Ex­pe­ri­men­tie­ren oder Aber­glau­ben – zu­min­dest, was die Leis­tung je­ner „Me­di­ta­tio­nen“ an­geht. Dies al­les ist ja mitt­ler­wei­le mit wis­sen­schaft­li­chen Mit­teln im­mer bes­ser und ge­nau­er ob­jek­tiv ve­ri­fi­zier­bar – vor al­lem im me­di­zi­ni­schen Be­reich.

Dass bei­spiels­wei­se Je­sus Chris­tus wie aber auch Buddha oder Laotse und an­de­re ge­ra­de auf die­sem Ge­bie­te der wil­lent­li­chen Ent­zün­dung des Le­bens­lich­tes gro­ße Meis­ter wa­ren und des­halb so gro­ße in­ne­re und äu­ße­re Heil­er­fol­ge er­ziel­ten, lässt sich aus den Be­rich­ten in der Bi­bel wie aus den budd­his­ti­schen Über­lie­fe­run­gen leicht ent­neh­men.

Un­se­re heu­ti­ge Zeit hat den Vor­teil, dass es nun mit wis­sen­schaft­lich-tech­ni­scher Me­tho­dik in der mo­der­nen Me­di­zin mög­lich ist, sol­chen Er­folg des Ent­zün­dens un­se­res in­ne­ren Le­bens­lich­tes wis­sen­schaft­lich ob­jek­tiv zu ve­ri­fi­zie­ren, und die­ser Nach­weis wur­de in­ter­na­tio­nal in Hun­der­ten von Un­ter­su­chun­gen im Zu­sam­men­hang mit der Trans­zen­den­ta­len Me­di­ta­ti­on des be­rühm­ten in­di­schen Wei­sen Maharishi Mahesh Yogi er­bracht – wie auch mitt­ler­wei­le in über 100 Un­ter­su­chun­gen im Zu­sam­men­hang mit dem Ein­satz der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik als ei­ner er­folg­rei­chen Me­tho­de der Me­di­ta­tion und des Yoga.

Ein gro­ßer Vor­teil der Ent­zün­dung des na­tür­li­chen Le­bens­lich­tes oder der Ak­ti­vie­rung der Licht­leis­tung un­se­res Selbst: der Le­bens­kraft, liegt auch dar­in, dass die­ses Le­bens­licht sei­ner Na­tur nach über­all da, wo es auf­taucht, so­fort und „un­auf­ge­for­dert“ Un­rein­hei­ten be­sei­tigt und na­tür­li­che Har­mo­nie bzw. Ord­nung schafft – bis in den Be­reich un­se­rer Phy­si­o­lo­gie hin­ein, und so­mit: er­folg­reich Stress auf­löst und be­sei­tigt.

Auch dies be­wei­sen die ge­nann­ten ob­jek­ti­ven Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se in viel­fäl­ti­ger Form.